Hobbys für Kinder: So fördern Eltern die Interessen von Kindern

Fußball, Tanzunterricht & Co.: Hobbys für Kinder sind wichtig. Die Kleinen können dabei gezielt ihren Interessen nachgehen, ihre Kreativität fordern und dazu noch überschüssige Energie abbauen. Eltern sollten deshalb darauf hören, was Kindern Spaß macht und sie in ihren Wünschen unterstützen. Häufig meinen es Mama und Papa aber zu gut. Die Folge: Ein vollgestopfter Terminplan. Montag geht’s zum Gitarrenunterricht, danach zum Reiten und später stehen auch noch die Hausaugaben auf dem Programm. Hobbys für Kinder sollen Spaß machen und keinesfalls zum Freizeitstress ausarten. Wie Eltern die Interessen von Kindern fördern, ohne die Kleinen dabei zu überfordern, zeigen wir in diesem Beitrag. 

Hobbys für Kinder: Wie viel ist angemessen?

Hobbys für Kinder sind enorm wichtig. Hier lernen sie Regeln zu befolgen, sich an feste Termine zu halten und gegebenenfalls auch im Team zu agieren. Allerdings ist neben der passenden Freizeitaktivität auch das freie Spielen essenziell. Kinder müssen sich auch einmal langweilen dürfen, denn genau dann werden die Kleinen kreativ. Experten raten daher nicht mehr als 3 Stunden wöchentlich mit Hobbys für Kinder zu verplanen. So haben die Kleinen noch genügend Zeit für Entspannung oder spontane Ideen. 

Freizeitaktivitäten für Kinder: Die Balance ist wichtig

Grundsätzlich gilt bereits bei den Kleinsten: Stress macht krank. Ein vollgestopfter Terminplan kann Risiken wie Bauchweh, Kopfschmerzen oder Appetitlosigkeit mit sich ziehen. Die Schuld für einen übermotivierten Zeitplan darf natürlich nicht immer gleich bei den Eltern gesucht werden. Häufig bürden sich die Kleinen selbst zu viel Stress auf. Geht der beste Freund zum Fußballtraining, möchte es der eigene Sohn ebenfalls. Und das, obwohl er eigentlich schon Karatestunden nimmt. Kinder können die Zeit, die ein Hobby in Anspruch nimmt, noch nicht selbst einschätzen. Hier kommen Mama und Papa ins Spiel: Wenn es um Hobbys für Kinder geht, sollten Eltern gezielt mit dem Nachwuchs eine Lösung finden. Es gilt herauszufinden, welche Aktivitäten dem Sprössling wirklich interessieren und welche Kinder nur nachgehen, weil es Freunde auch tun.

Welches Hobby passt zu meinem Kind?

Bei der Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten ist es gar nicht mal so einfach, sich auf ein Hobby festzulegen. Gesangsstunden, Fußball oder doch etwas Kreatives? Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt, wie Sie das passende Hobby für Ihren Nachwuchs herausfinden:

Schnupperkurse

Viele Vereine und Institutionen bieten regelmäßig Schnupperkurse an. Die perfekte Gelegenheit, um einen ersten Eindruck von der Freizeitaktivität zu gewinnen. Die Kleinen können außerdem gleich neue Kontakte knüpfen und merken, ob sie sich in dem jeweiligen Umfeld wohlfühlen.

Hobbysuche ist Geduldssache

Der Nachwuchs springt vom Fußballtraining, zum Gitarrenunterricht und wieder zurück? Hier gilt: Haben Sie Geduld! Es ist völlig normal, dass sich Kinder ausprobieren und zwischen verschiedenen Hobbys hin und her wechseln. Das ist noch lange kein Anzeichen für fehlendes Durchhaltevermögen. Häufig verlagern sich mit dem Alter eben auch die Interessen der Kinder.

Die Interessen der Kleinen stehen an erster Stelle 

Hat Papa in seiner Kindheit Handball gespielt, soll der Nachwuchs am Besten in seine Fußstapfen treten. Doch hier ist Vorsicht geboten: Es macht keinen Sinn die Kleinen in eine bestimmte Richtung zu drängen. Wenn es um das passende Hobby für Kinder geht, stehen deren Interessen an erste Stelle. Ansonsten werden die Kleinen schnell den Spaß an der Sache verlieren.

Die Begabung von Kindern fördern

Häufig macht sich im Laufe der Zeit ganz von alleine bemerkbar, was Kinder gut können. Ist der Nachwuchs beispielsweise sehr musikalisch? Dann sollten Eltern genau auf dieser Grundlage aufbauen und eventuell das Erlenen eines Instruments in Betracht ziehen. Die Kleinen werden so schnell an Selbstbewusstsein gewinnen.

howa: Interessen von Kindern gezielt fördern

Es muss nicht unbedingt immer ein Verein sein. Auch zuhause können Eltern die Interessen ihrer Kinder fördern. Ist der Nachwuchs beispielsweise handwerklich geschickt und lässt gerne seine Kreativität spielen? Dann ist die Kinderwerkbank von howa aus massivem Hartholz der perfekte Partner, um diese Begabung zu fördern. An der Kinderwerkbank können kleine Handwerker nach Herzenslust hämmern, schrauben und sägen. Der mitgelieferte Werkzeugkasten hält dafür 32 Werkzeuge bereit, die speziell für kleine Kinderhände gefertigt sind. Mit Säge, Hobel, Hammer & Co. können die Kleinen eigene Werkstücke herstellen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.